Im spätgotischen Domkreuzgang werden Steinskulpturen aus der Zeit der Hochgotik bis zum Spätmittelalter präsentiert.
Die originalen Skulpturen von der Adamspforte und vom Fürstenportal des Bamberger Doms gehören dabei zu den bedeutendsten Exponaten. Beide Portale sind wohl Werke der aus Reims nach Bamberg gekommenen Bildhauer, die um 1220/1230 am Bau des Bamberger Doms tätig waren.