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2. Mai 2024

 
 
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© Sonja Toepfer
 
Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler
 

„Endlos und endlich. Asche überall und hier“

Asche – Symbol der Demut und Buße, der Vergänglichkeit alles Irdischen – ist im Werk der Videokünstlerin Sonja Toepfer Material und Sujet zugleich. In ihrem Projekt „zu Staub“ zeigt sie in einer Ästhetik absoluter Reduktion Asche und Leben. Protagonist ist der Mensch, begrenzt auf die Bewegung und den Atem, gefangen in einem archaisch anmutenden Ritual, in ständigem Übergang von Anfang und Ende. 

Nach dem Gottesdienst im Dom spricht Sonja Toepfer über ihr Werk und die Entstehung der Videoloops. Grenzen und Übergänge sind auch das Gesprächsthema mit Weihbischof Herwig Gössl und der Künstlerin, moderiert von Claudio Ettl.

Der Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler als Begegnung zwischen Kirche und Kunst findet in vielen Städten statt. Die Erzdiözese Bamberg begeht den Tag mit Kunstschaffenden und Kunstinteressierten aus den Bereichen Architektur und Bildender Kunst, Theater, Film, Literatur, Musik, Medien und Kunstwissenschaft. Im Namen des designierten Erzbischofs Herwig Gössl laden wir zu einem Gottesdienst im Bamberger Dom mit anschließendem Kunstimpuls, Gespräch und Fastenimbiss ein.

Programm

16.00 h            Dom St. Peter und St. Georg, Domplatz, Bamberg
Vespergottesdienst mit Aschekreuzauflegung

Zelebrant: Weihbischof Herwig Gössl
Musik: Domkantorei Bamberg

17.00 h            Dominikaner-Bibliothek
„Endlos und endlich. Videoloops von Sonja Toepfer“

Begrüßung: Dr. Siegfried Grillmeyer
Einführung: Dr. Birgit Kastner
Impuls: Sonja Toepfer, Videokünstlerin
Podiumsgespräch
Mitwirkende: Weihbischof Herwig Gössl, Sonja Toepfer
Moderation: Claudio Ettl
Dank: Dr. Birgit Kastner

18.30 h            Begegnung und Fastenimbiss im „Schlenkerla“

Anmeldung erforderlich bis 07.02.2024 - Schriftlich, per Mail unter yvonne.hipp@erzbistum-bamberg.de oder telefonisch unter 0951/502-2501
 
 
  
  
 
 


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© Diözesanmuseum Bamberg
 
Noch bis 30. Januar
 

Die Karmeliten, einer der großen mittelalterlichen Bettelorden, sind seit 750 Jahren in Bamberg ansässig. Die Ausstellung im DiözesanMuseum erzählt die bewegte Geschichte der Ordensgemeinschaft und ihres Klosters am Kaulberg: Blütezeiten der Kunst und Spiritualität, aber auch Kriegsplünderungen, Reform, Aufhebung und Neubeginn markieren die vergangenen Jahrhunderte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Unter den wertvollen Objekten, die gezeigt werden, befinden sich alte Klosteransichten, Handschriften, ein Flügelaltarrelief sowie Fragmente des berühmten Weihnachtsaltars von Veit Stoß.

 

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Detail Fritzlarer Heinrichskreuz
 
© Dommuseum Fritzlar
 
Kreuze. 1000 Jahre nach Heinrich II.  - Begegnung von Edelstein und Kettensäge
 

Anlässlich des 1000. Todestages des Bistumsgründers Kaiser Heinrich II. widmet sich das DiözesanMuseum dem Symbol des Kreuzes. Das herausragende Highlight der Sonderausstellung ist das Fritzlarer Heinrichskreuz, das nun erstmals in Bamberg zu sehen ist. Das prächtige Gemmenkreuz, reich verziert mit Goldblech und Edelsteinen, einst das Zeichen der Macht und des Glaubens, tritt zusammen mit anderen historischen Objekten in einen faszinierenden Dialog mit zeitgenössischen Kreuzen. Moderne Künstlerinnen und Künstler interpretieren das religiöse Motiv nicht nur als Glaubenssymbol, sondern auch als Zeichen und Gegenstand existenzieller Fragen, wirtschaftlicher und politischer Interessen. Mit Werken von Joseph Beuys, Hermann Bigelmayr, Sonja Toepfer, Alfred Haberpointner, Horst Egon Kalinowski, Arnulf Rainer, Jörg Länger, Ortrud Sturm u.a. öffnen sich den Betrachtern neue und kontrastreiche Blickwinkel. Die Sonderausstellung zeigt schlaglichtartig den Wandel der Bedeutungsebenen des Kreuzes durch die letzten 1000 Jahre.

Die Ausstellung wird im barrierefreien Sonderausstellungsbereich des DiözesanMuseums Bamberg präsentiert. Eine Publikation und ein kulturelles Vermittlungsprogramm begleiten diese Ausstellung im Gedenkjahr des Bistumsgründers Heinrich II. Informationen zu Angeboten und Führungen unter www.dioezesanmuseum-bamberg.de

 

24. Februar 2024 bis 14. Mai 2024

Öffnungszeiten: 10 – 17 Uhr, Sonntag 12 – 17 Uhr, Mittwoch geschlossen

 
 
  
  
 
  
  
 
 


Diözesanmuseum_Verkehrsmedien_Verwicklungen_03


 
© Diözesanmuseum Bamberg
 
Verflechtungen
 

In einem gemeinsamen Projekt wird die Vermittlung von Kunst aus vom Islam geprägten Regionen in den Kirchenschätzen von Bamberg, Hildesheim, Essen und Paderborn verstetigt. 

Ziel des Projektes ist es, mit den in den Kirchenschätzen erhaltenen Objekten aus vom Islam geprägten Regionen eine gemeinsame Geschichte zu vermitteln, um in einer diverser werdenden Gesellschaft über die gemeinsame Gegenwart und Zukunft nachzudenken.